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In Yopougon herrscht Aufregung, da die Wahl zur "Miss Yopougon" bevorsteht und viele junge Frauen sich um den Titel bewerben möchten. Doch Aya hat andere Sorgen, die nicht ihre eigenen sind. Sie verbringt ihre Zeit damit, das Kind ihrer Freundin Adjoua zu hüten, die sich selbst als die künftige "Miss Yopougon" sieht. Gleichzeitig muss Aya auch ihre Freundin Bintou unterstützen, die von ihrem Verehrer aus Paris umworben wird, der jedoch ein bisschen zu sehr von sich selbst überzeugt ist. Zu alledem kommt noch hinzu, dass Ayas Vater in einer schweren Lebenskrise steckt. Der Grund dafür ist seine Überzeugung, dass in Yopougon nicht genug Bier getrunken wird. Dies ist der Ausgangspunkt für eine humorvolle Geschichte über die Jugend in der Elfenbeinküste, die von Marguerite Abouet und Clément Oubrerie mit viel Schwung und Komik erzählt wird. Durch diese Geschichte wird ein lebensfrohes und authentisches Bild Afrikas gezeichnet, das weit entfernt von westlichen Klischees ist.