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Ein unwirklicher Traum: Die Geschichte von Julius Corentin Acquefaques

Julius Corentin Acquefaques befindet sich in einer Welt, die wie ein kafkaesker Traum wirkt. Alles, was er erlebt, ist falsch herum: Er "entrasiert" sich, bewegt sich rückwärts und begrüßt seine Gesprächspartner mit "Au revoir". Doch das ist noch nicht alles - er muss auch feststellen, dass sein Spiegelbild verschwunden ist.

Die Flucht aus dem Traum

In der Mitte des Buches entscheidet sich Julius Corentin Acquefaques, den Schritt durch einen überdimensionierten Spiegel zu wagen, um der absurden Traumlogik zu entfliehen. Dieser Schritt markiert einen Wendepunkt in der Geschichte und ermöglicht es dem Leser, die Ereignisse aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Ein Spiegelkabinett: Die Umkehrung der Symmetrie

Das Buch "Der Anfang von Ende" ist ein Meisterwerk der Verwirrung und Symmetrie. Es kann von beiden Seiten gelesen werden und komplettiert so das scheinbar symmetrische Verwirrspiel. Durch die gestalterische Ausnutzung der Möglichkeiten des Mediums entwickelt sich das Buch selbst zu einem hypnotisierenden Spiegelkabinett, das den Leser in einen Zustand der Verwirrung und des Staunens versetzt.