Zum Inhalt:

Während die Lebensrauminspektion versucht, die zahlreichen Träume von Julius Corentin Acquefacques zu kontrollieren, die aus seinem Bewusstsein zu entgleiten drohen, wagt er sich zu weit in einen Traum vor und überschreitet dabei die unsichtbare Grenze zum Horizont. Dies führt jedoch zu einem unerwarteten Ergebnis: Er stürzt ab und reißt dabei einen der fundamentalen Fluchtpunkte mit sich, der für die Perspektive und somit für die räumliche Tiefe der Welt verantwortlich ist. Als Julius Corentin Acquefacques aus seinem Traum erwacht, stellt er fest, dass die Welt plötzlich flach geworden ist. In diesem Zusammenhang ist es interessant zu erwähnen, dass dem Buch, das diese Geschichte erzählt, eine 3D-Brille beigelegt ist, ein ironischer Kontrast zu der nun flachen Welt, in der Julius Corentin Acquefacques lebt.