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Die Frage nach dem Glauben

Muss man an nichts glauben, um nicht gläubig zu sein? Löst das Versprechen an ein Jenseits einen inneren Konflikt aus, der den Gläubigen zu einem "lebenden Toten" macht? Verliert derjenige, der sich von einer Ideologie vereinnahmen lässt, nicht einen Teil seiner Menschlichkeit, indem er seinen freien Willen aufgibt? Und kann es vernünftig sein, unter dem Einfluss von Drogen am Steuer zu sitzen?

Ein ungewöhnliches Abenteuer beginnt

Wegen einer verlorenen Wette begleitet Richard seinen Freund Herrn Hase nach Saint-Mouilly, einem kleinen Dorf mit 3.250 Einwohnern. Dort soll ein Tempel errichtet werden, der dem Atheismus gewidmet ist, und sie unterstützen den Regierungsbeamten vor Ort bei der Bewerbung dieses Projekts.

Ein eigenes Projekt im Fokus

Allerdings liegt ihr Interesse bei einem anderen Projekt: der Entwicklung einer Fernsehserie, in der Zombies Auto fahren. Diese Idee ist typisch für die skurrilen Abenteuer von Herrn Hase, die durch ihre einzigartige Mischung aus tiefsinnigem Humor und Slapstick bestechen. Philosophische Einsichten und ein scharfer Blick auf die Absurditäten des Alltags prägen ihre Geschichte und machen sie zu einem unterhaltsamen und nachdenklich stimmenden Erlebnis.