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Zum Inhalt:

Die Welt des Donjon ist infolge einer Klimakatastrophe zu einem unwirtlichen Ort geworden. Die letzten Überlebenden haben sich auf Terra Amata niedergelassen, wo ein schmaler Landstreifen zwischen der eisigen Nachtseite des Planeten und den glühend heißen Wüstengebieten der Tagseite noch bewohnbar ist. Dieses Gebiet ist bekannt als das Territorium der Dämmerung.

In diesem unwirtlichen Umfeld brechen Marvin, der Staubkönig, und sein Schützling, Marvin der Rote, auf, um die Schwarze Festung, den Palast des Großen Khans, zu erreichen. Der Staubkönig möchte sich ein letztes Mal seinem ehemaligen Freund Herbert stellen, der jetzt als dunkler Herrscher über die letzten bewohnbaren Landstriche von Terra Amata gebietet.

Der zweite Band der "Abenddämmerung", "Der Vulkan von Vaucanson", erzählt die Geschichte dieser apokalyptischen Zukunft im Reich des Donjon. Lewis Trondheim und Joann Sfar, die Schöpfer des Donjon, haben diese Geschichte entwickelt, die von Joann Sfar selbst in Szene gesetzt wurde. Im Gegensatz zu den ersten "Donjon"-Bänden, die von spielerischer Leichtigkeit geprägt waren, herrscht in der "Abenddämmerung" eine bedrohliche Untergangsstimmung.