Zum Inhalt:

Horus und seine Zimmergenossen waren tief in ihre Studien der Nekromantie vertieft, als sie dem Erstemester Alkibiades die Erlaubnis gaben, sich ihrer Gruppe anzuschließen. Allerdings war dies an eine Bedingung geknüpft: Alkibiades musste Tristan Chambon, dem Sohn des Leichenbestatters, bei der Vorbereitung auf sein Examen helfen. Diese Aufgabe stellte sich jedoch als extrem herausfordernd heraus, da Tristan nur schwer zu durchdringen schien und jegliche Anzeichen von Intelligenz bei ihm nur vermutet werden konnten.

Währenddessen hatte Horus ein weiteres Problem am Hals: Die Polizei suchte nach ihm, da er beschuldigt wurde, mehrere Damen der Gesellschaft verführt und sogar geschwängert zu haben. Diese Vorwürfe machten seine Situation immer prekärer.

Inmitten dieser Turbulenzen musste Hyazinth plötzlich alle Hände voll zu tun haben, um seine Freunde aus den verschiedenen Schwierigkeiten zu helfen. Die Situation war komplex, und es war unklar, wie Hyazinth das alles bewältigen sollte.