Zum Inhalt:

Der Wächter erwacht in einer unterirdischen Umgebung, umgeben von Leichen, wobei er auf der Seite von Alexandra liegt, der Frau, die er über alles liebt. Zu seiner Überraschung kann er sein Denken kontrollieren, aber weder seine Bewegungen noch sein Gedächtnis, das anscheinend verloren gegangen ist. Die Frage, wo sie sich befinden, bleibt unbeantwortet, während sie von einer Stimme verfolgt werden, die seltsamerweise der von Marvin ähnelt. Es bleibt auch unklar, was mit dem Wächter passiert ist und warum er zu einem Skelett geworden ist. In dieser Welt zwischen "Zenit" und "Abenddämmerung" des Donjon entführen uns Joann Sfar, Lewis Trondheim und David B. in eine albtraumhafte und zugleich faszinierende Realität.