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Die Geschichte von Gesche Gottfried

Im März 1828 geschah in Bremen ein Kriminalfall, der die Stadt erschüttern sollte. Es wurde entdeckt, dass eine 43-jährige Frau namens Gesche Margarethe Gottfried fünfzehn Menschen vergiftet hatte, darunter ihre Ehemänner, ihre Eltern und ihre eigenen Kinder. Dieser Fall erregte in seiner Beispiellosigkeit ungeheures Aufsehen.

Drei Jahre später: Eine junge Schriftstellerin in Bremen

Drei Jahre nach den dramatischen Ereignissen, im Jahr 1831, trifft eine junge Schriftstellerin in Bremen ein. Sie hat den Auftrag, eine Reisebeschreibung über die Hansestadt zu verfassen. Doch anstelle einer herzlichen Begrüßung schlägt ihr eine Atmosphäre des Misstrauens entgegen. Die Stadt ist in Atem gehalten von der unmittelbar bevorstehenden Hinrichtung der Giftmörderin Gesche Gottfried. Ohne es zu beabsichtigen, wird das Schicksal der jungen Frau mit dem von Gesche Gottfried verknüpft.

Eine Geschichte voller Spannung und Intensität

Ausgehend von diesem historischen Drama entwickeln Peer Meter (Szenario) und Barbara Yelin (Zeichnungen) eine Geschichte, die die Leser in ihren Bann zieht. Mit ihrer Kombination aus Spannung und Intensität bringen sie die dramatischen Ereignisse in Bremen zum Leben. Die Geschichte von Gesche Gottfried und der jungen Schriftstellerin wird zu einem packenden Abenteuer, das die Leser nicht mehr loslässt.