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Im Jahr 1730 landen zwei Ornitologen auf der Insel Bourbon, auf der Suche nach dem seltenen Vogel Dodo. Sie finden eine idyllische Landschaft vor, mit traumhaften Stränden und dichten Regenwäldern. Doch die Harmonie ist trügerisch, da ehemalige Piraten, die ihre Waffen niedergelegt haben, um als friedliche Plantagenbesitzer Zuckerrohr anzubauen, nicht die einzigen Bewohner der Insel sind.

Der Gouverneur jagt mit seinen Bluthunden entlaufene Sklaven in den Bergen, was eine Atmosphäre der Angst und des Terrors schafft. In diesem Kontext flieht die idealistische Tochter eines reichen Kolonisten von zu Hause, um den entlaufenen Sklaven zu helfen. Diese Ereignisse eskalieren, als "Der Bussard", der letzte aktive Freibeuter, gefangen genommen und zum Tode verurteilt wird. Seine ehemaligen Piratenkameraden planen jedoch seine Befreiung, was die Insel an den Rand eines Aufstands bringt. Die scheinbar paradiesischen Zustände auf der Insel Bourbon drohen zu explodieren.