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Die wahre Geschichte von Irmina: Eine packende Reise durch die 1930er Jahre

In den 1930er Jahren beschließt die ehrgeizige Irmina, nach London zu reisen, um ihre Ausbildung als Fremdsprachensekretärin zu beginnen. In der britischen Hauptstadt lernt sie den intelligenten und zielstrebigen Howard aus der Karibik kennen, der ihre Sicht auf die Welt revolutioniert. Durch ihre Beziehung zu Howard beginnt Irmina, ihre eigenen Träume und Ziele zu verfolgen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Doch ihre Zeit in London ist begrenzt, und die politische Situation zwingt Irmina, nach Berlin zurückzukehren. In der deutschen Hauptstadt wird sie mit den dunklen Seiten des Nationalsozialismus konfrontiert. Die Möglichkeit, Wohlstand und gesellschaftlichen Aufstieg zu erlangen, steht ihr bevor, aber nur unter der Bedingung, dass sie die verbrecherische Ideologie des Regimes nicht infrage stellt.

Ein Drama um persönliche Freiheit und gesellschaftlichen Aufstieg

In ihrem Roman "Irmina" erzählt Barbara Yelin die packende Geschichte einer jungen Frau, die zwischen persönlicher Freiheit und dem Drang nach gesellschaftlichem Aufstieg steht. Basierend auf einer wahren Geschichte, schildert Yelin in atmosphärisch dichten Bildern den Werdegang von Irmina, der exemplarisch für die Mitschuld durch Wegsehen und Vorteilsnahme vieler im Nationalsozialismus steht.

Eine Geschichte, die noch heute relevante Fragen aufwirft

"Irmina" ist ein Roman, der die Leser auffordert, über die Konsequenzen ihrer Entscheidungen nachzudenken. Die Geschichte von Irmina ist ein Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus und ein Warnsignal für die Gefahr, die von einer Gesellschaft ausgeht, die ihre Werte und Überzeugungen verrät. Jetzt auch als günstige Taschenbuchausgabe erhältlich, komplettiert mit einem Nachwort von Dr. Alexander Korb.