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Im Jahr 1905, inmitten des charmanten Pariser Viertels Montmartre, versucht der junge Künstler Pablo Picasso, seinen Platz in der modernen Kunstwelt zu finden. Trotz seiner Bemühungen bleibt die Welt jedoch zunächst unbeeindruckt von seinem Werk. Die Situation verschlechtert sich für Picasso, als er von seiner Muse Fernande Olivier verlassen wird, was ihn in eine tiefe Krise stürzt.

In dieser schwierigen Zeit erhalten Picasso und sein künstlerischer Werdegang unerwartete Unterstützung. Die Dichter Max Jacob und Guillaume Apollinaire, enge Freunde Picassos, entwerfen einen unkonventionellen Plan, um ihren Freund wieder aufzurichten und zurück auf den Weg zum Erfolg zu bringen.

Gleichzeitig tritt eine weitere wichtige Persönlichkeit in Picassos Leben: Gertrude Stein, eine exzentrische Amerikanerin mit einem tiefen Verständnis für Kunst. Sie entdeckt Picassos Arbeit, erkennt dessen Genius und beginnt, seine Stücke zu sammeln. Durch ihre Unterstützung und das Engagement seiner Freunde gelingt es Picasso allmählich, Anerkennung zu finden und seine Position in der Pariser Kunstszene zu festigen.

In ihrem Buch erzählen Julie Birmant und Clément Oubrerie die faszinierende Geschichte der jungen Jahre Pablo Picassos in Paris. Sie porträtieren ihn als einen Künstler auf der Suche nach Anerkennung, der zugleich Zeuge einer aufblühenden Epoche wird. Mit ihrer leichthändigen und kunstvollen Erzählweise bringen sie die Atmosphäre des frühen 20. Jahrhunderts in Paris zum Leben und geben Einblicke in die Entwicklung eines der bedeutendsten Künstler der Moderne.