anmelden Profi-Suche:
Durchsuchen nach:
 

Zum Inhalt:

Joann Sfar und Christophe Blain lassen zum dritten Mal den philosophischsten Vierbeiner der Antike von der Leine. Nachdem sein Herrchen Herakles verschwunden ist, möchte Sokrates, der Halbhund, seine neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen genießen. Doch ausgerechnet jetzt begegnet er einem Knaben, der von einem Orakel ein schreckliches Schicksal prophezeit wurde: Er soll seinen eigenen Vater erschlagen und seine Mutter heiraten. Dieses unheimliche Verhängnis hat dazu geführt, dass man dem Kleinen nach dem Leben trachtet. Sokrates hält es jedoch für notwendig, diese verrückte Geschichte zu diskutieren, bevor man zum Handeln schreitet.

Alternativ könnten wir den Text auch folgendermaßen umschreiben:

Zum dritten Mal setzen Joann Sfar und Christophe Blain den philosophischsten Vierbeiner der Antike in Szene. Nachdem Herakles, sein Herrchen, nicht mehr da ist, plant Sokrates, der Halbhund, seine neu gewonnene Freiheit zu genießen. Doch dann trifft er auf einen jungen Knaben, der ein dunkles Schicksal vor sich hat: Ein Orakel hat ihm prophezeit, dass er seinen Vater töten und seine Mutter heiraten wird. Da dieser Junge nun bedroht wird, möchte Sokrates die Situation klären und mit ihm diskutieren, bevor es zu spät ist.

Beide Versionen behalten die Reihenfolge der Ereignisse, die Namen der Charaktere und Orte bei und vermitteln die gleiche Geschichte wie der Originaltext.