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Einführung in die surreale Welt der Hasenfrau

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Wachen und Schlafen verwischt sind, heult die Hasenfrau den Mond an. Ihre Existenz ist geprägt von den extremen Polen des Aufstiegs und Absturzes, der Anziehung und Abstoßung. Die Planeten bewegen sich um sie herum, während die Bohne in den Himmel wächst und die Mutter ihre Gefühle zwischen süßem Lächeln und Ablehnung schwankt.

Die Hasenfrau und die Gezeiten der Weiblichkeit

Mit den Masken von Sorgfalt und Nachlässigkeit bewegt sich die Hasenfrau durch die verschiedenen Phasen der Weiblichkeit. Doch die Dinge entwickeln sich nicht immer so, wie sie sollen: Der Kuss landet nicht an seinem zugedachten Ort, und das Leben eines Menschen scheint nur ein Vorspiel zu sein, das von jemand anderem geträumt wird.

Anke Feuchtenbergers surreale Bildwelt

In Anke Feuchtenbergers surrealer Bildwelt der Neunzigerjahre ist die Fremdheit des eigenen Körpers ein zentrales Thema. Wachstum, Fortpflanzung und Geburt sind ebenfalls wiederkehrende Motive. In ihrem Werk "Somnambule" zeichnet sie beinahe wortlos eine dunkle Welt, in der das Traumauge einen Blick auf Geschlecht und Gezeiten wirft.

Die Geschichte von "Somnambule"

Die Erstausgabe von "Somnambule" erschien 1998 bei Jochen Enterprises. Dieses Werk gibt einen Einblick in die einzigartige Welt der Hasenfrau und die surrealen Erfahrungen, die sie durchlebt. Durch die Verbindung von Traum und Realität schafft Anke Feuchtenberger ein unvergessliches Bild von der Weiblichkeit und den Erfahrungen, die damit verbunden sind.